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Wirtschaftsstandort

Investition in die Zukunft
Mit seiner guten Infrastruktur und der zentralen Lage am offiziellen Mittelpunkt Deutschlands in Niederdorla ist der Unstrut-Hainich-Kreis gleichermaßen interessant für Investoren als auch für Fachkräfte. Der Wirtschaftsstandort verfügt über wahrlich gute Argumente. Durch seine günstige Lage und seiner guten Verkehrsanbindung ist es ein zukunftsweisender Standort für die Bereiche Wirtschaft und Tourismus.

Mit dem Ausbau der Bundesstraße 247 zwischen Leinefelde-Worbis und der Landeshauptstadt Erfurt wird die wesentliche Verbindung zwischen den Bundesautobahnen  A 4, A 71 und A 38 ausgebaut und weitgehend neu trassiert. Damit sichert die Bundesstraße 247 die aktuell zwischen der A 38 und Bad Langensalza ortsdurchfahrtsfrei ausgebaut eine schnellere Anbindung und ist für den Unstrut-Hainich-Kreis ein bedeutender Standortfaktor.

Der Verkehrsknotenpunkt des Kreises ist Mühlhausen, da sich hier die B 247 und die B 249 kreuzen.

  • B 249 Sondershausen - Schlotheim - Mühlhausen - Eschwege
  • B 247 Gotha - Bad Langensalza - Mühlhausen - Leinefelde
  • B 176 Bad Langensalza - Bad Tennstedt - Sömmerda
  • B 84 Eisenach - Bad Langensalza – Sondershausen

Der Kreis verfügt über ein weit verzweigtes Netz von Landes- und Kreisstraßen. Ebenso bietet der Schienenverkehr mit der Bahnstrecke Erfurt - Gotha - Bad Langensalza - Mühlhausen - Leinefelde - Kassel ein gut ausgebautes Schienennetz. Der öffentliche Personennahverkehr ist ebenso bestens abgedeckt.